ARCHIVE

Kabarett| Gebrüder Moped| Das Beste aus beiden Welten

Herrschaftszeiten, sind das Zeiten!
Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Wo samma denn?
Die Gebrüder Moped, zwei Kinder der Generation X, kennen die zentralen Fragen des Lebens.
Wie seid ihr damals eigentlich ohne Computer ins Internet gekommen? Wo wohnen Oma und Opa von Greta Thunberg? Warum ist es nachhaltig, zwei Leberkäsesemmeln zu essen? Was haben der Kanzler und die Gebrüder Moped gemeinsam?
Das sei zumindest schon verraten: Sie waren von Anfang an gegen die Abhaltung einer Pandemie. Es ist Zeit. Für eine gründliche Inventur. Conferencen, Gags und Gustostückerln – Alles darf raus! Denn der eine weiß alles. Der andere besser. Der eine versteht die Welt nicht mehr. Der andere versteht die Welt. Und nicht mehr.
Die Gebrüder rechnen ab.
Am liebsten mit sich selbst.
Bist du Moped.

www.gebruedermoped.com

Harlequin’s Glance

Der unvergleichliche Gernot Feldner war wieder zur Stelle um mit seinen Kollegen kurzfristig einzuspringen. Was daraus wurde war ein Hochamt der Musikalität und Lebensfreude.

Der Stil dieser Formation lässt sich als eine bunte Mischung von Weltmusik, Folkrock, Vaudeville und Americana beschreiben. Mit zum größten Teil selbst geschriebenen Songs begeistern Harlequin´s Glance als großartige und vielseitige Instrumentalisten, mit stampfenden Rhythmen und einer charakteristischen Singstimme in ihrem mitreißenden Spiel. Live eine extrem dynamische Gruppe mit breitem klanglichen Spektrum und viel Humor, die stilistisch die dunkel-melancholische Seiten ebenso kennt wie überschäumende Fröhlichkeit, und wo fünf grandiose Individualisten stets eine wunderbare Zeit miteinander auf der Bühne haben… und das Publikum mit ihnen!

Harlequin’s Glance gehen seit 1999 ihren eigenen Weg, machen Musik von großer emotionaler Tiefe, und überraschen bei ihren Gigs mit beindruckender Vielfalt und großem Erfindungsreichtum stets aufs Neue. Und wenn sie behaupten, Buddy Holly wäre nur durch sie berühmt geworden, und Johnny Cash kennt man durch die gemeinsame Zeit im Gefängnis der 1930er Jahre, dann ist das wohl gelogen, oder auch nicht, jedenfalls überaus charmant.

NÖN

Wird geladen
×